Artikel: Viren im Trinkwasser ?

Viren im Trinkwasser ?
Sauberes Trinkwasser auf Knopfdruck – warum eine Umkehrosmoseanlage die beste Lösung ist
Trinkwasser gilt in Deutschland als eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel. Dennoch stellen sich viele Familien die Frage: Wie sicher ist unser Leitungswasser wirklich?
Berichte über Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Schwermetalle oder sogar Viren im Trinkwasser sorgen bei immer mehr Menschen für Verunsicherung. Wer Wert auf Gesundheit, Sicherheit und Komfort legt, sucht nach einer zuverlässigen Lösung.
Eine moderne Antwort ist die Umkehrosmoseanlage. Sie liefert reines Wasser direkt aus dem Hahn – frei von Schadstoffen, Viren und unerwünschten Partikeln.
Viren im Trinkwasser – ein unsichtbares Risiko
Während Bakterien und Keime durch Chlor oder UV-Licht meist gut in Wasserwerken bekämpft werden, sind Viren eine besondere Herausforderung. Sie sind extrem klein und können in seltenen Fällen durch Verunreinigungen ins Trinkwasser gelangen.
Die wichtigsten Viren, die über Wasser übertragen werden können:
- Noroviren → lösen akute Magen-Darm-Erkrankungen aus
- Rotaviren → besonders gefährlich für Babys und Kleinkinder
- Hepatitis-A- und E-Viren → können schwere Leberentzündungen verursachen
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Enteroviren (z. B. Polio) → potenziell ernste Krankheitserreger
Schon wenige Partikel reichen aus, um Infektionen auszulösen. Besonders Familien mit kleinen Kindern, Senioren oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem haben deshalb ein erhöhtes Schutzbedürfnis.
Spektakuläre Erkenntnis zu Viren im Trinkwasser
Ein bemerkenswerter Befund stammt von Wilfried Soddemann, einem anerkannten Wasserexperten und ehemaligen Leiter des Umweltamtes in Aachen. Bereits vor rund 15 Jahren machte er auf ein Phänomen aufmerksam, das heute aktueller denn je ist:
- Immer wenn es kalt wird, steigen die Virusinfektionen.
- Mit sinkender Luft- und vor allem Leitungswassertemperatur erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Viren im Trinkwasser auftreten.
- Besonders Noroviren, Rotaviren und sogar Influenza-Viren konnten in dieser Zeit nachgewiesen werden.
Das Besondere: Während Bakterien eher warme Bedingungen bevorzugen, können Viren in kaltem Wasser überleben und dort länger aktiv bleiben.
Soddemann analysierte im Laufe seiner Karriere rund 600.000 Wasserproben – in etwa 200.000 davon fand er Viren. Das bedeutet: Ein Drittel aller Proben zeigte virale Belastungen.
Umgekehrt zeigte sich auch eine „sichere“ Zeit: In Deutschland gilt der Zeitraum von Juni bis September als vergleichsweise virenarm.
Diese Erkenntnis verdeutlicht: Viren im Trinkwasser sind kein theoretisches Risiko. Je nach Jahreszeit können sie in erheblichem Umfang auftreten. Mit einer Umkehrosmoseanlage schützt du dich ganzjährig – unabhängig davon, ob gerade Winter oder Sommer ist.
Wissenschaftlich bewiesen: Umkehrosmose entfernt Viren zuverlässig
Die Effektivität einer Umkehrosmoseanlage ist nicht nur Theorie, sondern wissenschaftlich bestätigt.
Eine unabhängige Studie der Justus-Liebig-Universität Gießen testete die Coway-Umkehrosmoseanlage. Ergebnis: Selbst kleinste Testviren (Parvoviridae), die kleiner sind als Noroviren oder Hepatitis-Viren, wurden vollständig entfernt.
Fazit: Die Virenzahl im Wasser wurde um mehr als 300.000-fach reduziert – ein Schutz, den einfache Tischfilter oder Wasserkocher niemals bieten können.
Mit einer geprüften Umkehrosmoseanlage erhältst du daher wissenschaftlich belegte Sicherheit für dein Trinkwasser.
Wie funktioniert eine Umkehrosmoseanlage?
Die Technik ist hochmodern und gleichzeitig genial einfach:
- Vorfilterung – entfernt grobe Partikel, Chlor und Gerüche.
- Osmosemembran – Porengröße ca. 0,0001 Mikrometer → hält Viren, Bakterien, Schwermetalle und Schadstoffe zurück.
- Nachfilterung – oft Aktivkohle für besonders frischen Geschmack.
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Speicher & Zapfhahn – gereinigtes Wasser steht jederzeit bereit.
Das Ergebnis: Kristallklares Wasser – frei von Viren, Bakterien, Schwermetallen, Nitrat, Pestiziden und Mikroplastik.
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